Typische Sportverletzungen - Heute: beim Tennis
Pünktlich zum historischen French Open Finale am vergangenen Sonntag berichten wir etwas über Verletzungsprävention beim Tennis.
Pünktlich zum historischen French Open Finale am vergangenen Sonntag berichten wir etwas über Verletzungsprävention beim Tennis.
Typische Verletzungen und wie du sie vermeidest:
Schulterprobleme (Impingement, Rotatorenmanschette, etc.)
Oft sind Überkopfschläge und mangelnde Schulterstabilität die Ursache. Einer solchen Verletzung kann durch Stabilitätstraining und Core-Training vorgebeugt werden. Innerhalb der Physiotherapie kann Manuelle Therapie und kontrolliertes Aufbautraining helfen.
Knieverletzungen (Meniskus, Patellaspitzensyndrom, etc.)
Ursachen können Stop-and-go Bewegungen sein. Beinachsentraining und gutes Schuhwerk können vorbeugend wirken. Physiotherapeutische Maßnahmen können Koordinationstraining und gezieltes Muskeltraining sein.
Sprunggelenksverletzungen (Umknicken, Bänderrisse)
Auch hier können schnelle Richtungswechsel auf hartem Untergrund die Ursache sein. Propriozeptionstraining und entsprechendes Taping helfen präventiv. Frühfunktionelle Mobilisation und Lymphdrainage werden innerhalb der Therapie bei einer solchen Verletzung eingesetzt.
Tennisarm (Epicondylitis):
Überbelastungen der Unterarmmuskulatur und muskuläre Dysbalancen können zugrunde liegen. Gezieltes Techniktraining und ein Ausgleich dieser Dysbalancen können vorbeugend wirken. Bei einer solchen Symptomatik behandelt man oftmals mit Querfriktionen, exzentrischem Muskeltraining und Faszientechniken.
Unser Tipp zum French Open Finale: achte auf die Bewegungsabläufe der Profis - Technik & Körperkontrolle sind essentiell, um Verletzungen zu vermeiden. Wir helfen dir gerne dabei, daran zu arbeiten. 👍🏼
